Unserer Forderungen an die Bewerber in der Stichwahl:
- 1. Klarer Fokus auf der Schaffung von bezahlbarem Mietwohnraum durch die Stadtbau GmbH
- 2. Kein Verkauf von städtischen Flächen sondern Nutzung von Erbpachtverträgen, um Steuerungshoheit zu erhalten
- 3. Tarifbindung und Mitbestimmung im Betrieb zum Vergabekriterium für neue Gewerbeansiedelungen
- 4. Tarifbindung und Mitbestimmung insbesondere in städtischen Beteiligungen und Gesellschaften durchsetzen bzw. ausbauen
- 5. Zeitnahe Umsetzung des Klimanotstands mit flankierenden Maßnahmen zur Reduktion von CO2
- 6. Verkehrsberuhigung im Stadtzentrum mit einer Perspektive für eine autofreie Innenstadt (ausgenommen Anwohner*innen + benachteiligte Gruppen(und Sonderverkehr)) (bessere Infrastruktur für Radfahrende schaffen, und zwar zu Kosten der Autos, nicht der Fußgänger*innen)
- 7. Langfristiges ÖPNV-Konzept mit Ringbuslininen
- 8. Fahrplan für ein besseres Gleichstellungskonzept vorlegen, besonders in Fragen der BürgerInnenbeteiligung und in städtischen Beteiligungen und Gesellschaften
- 9. Das Ankerzentrum muss früher als 2025 geschlossen werden. Die Stadt Bamberg muss mit dezentralen Unterkünften Integration möglich machen.
- 10. Keine Genehmigung von Veranstaltungen mit völkischen, geschichtsrevisionistischen, rechtspopulistischen Absichten sowie keine Vermietung von Räumlichkeiten an solche Vereinigungen
- 11. Transparenz gegenüber Schulen im Sanierungsplan, mehr finanzielle Unterstützung von Seiten der Stadt Bamberg
- 12. Zeitlicher Horizont zur Nutzung der Lagardekaserne als Kulturzentrum
- 13. Konzept zur Aufstockung und Attraktivierung der Gesundheitsbranche, um gegen zukünftige Epidemien gesichert zu sein
- 14. Gute Kommunikation mit der Studierendenvertretung der Universität Bamberg